Menu
Pflege / Vermehrung

Sukkulenten vermehren – Guide für Anfänger!

Was ist noch wundervoller als eine Sukkulente? Richtig, viele Sukkulenten! Wenn man nicht genug von seinen sukkulenten Schönheiten haben kann, ist es eine gute Idee, sie zu vermehren. Das macht Spaß, man lernt dazu und im Optimalfall vervielfacht sich die Sammlung.

Samen - Sukkulenten vermehren

Sukkulenten gehören zu den höheren Pflanzen. Nach Bestäubung und Befruchtung der Blüte bilden sich Samen. Die Keimfähigkeit liegt bei der Mehrzahl der Samen zwischen 1 und 6 Jahren nach der Ernte. Mit zunehmendem Alter verbrauchen die Sämlinge die eingelagerten Reservestoffe und sterben schließlich ab.

Ausgesät werden Sukkulenten am besten in ein Gefäß mit Wasserabzug und in nicht aufgedüngtes, mineralisches Substrat. Damit die sehr kleinen Samen an der gewünschten Stelle bleiben, können sie mit feinem Quarzsand (3-4mm Körnung) abgedeckt werden. So bekommen die Samen noch ausreichend Licht zum Keimen.

Gut zum Ausprobieren: Lithops

Ausläufer / Kindel

Ausläufer sind ober- oder unterirdische Sprossachsen mit starker Internodienstreckung, an deren Nodien Jungpflanzen entstehen. Sind diese ausreichend bewurzelt, können sie von der Mutterpflanze abgetrennt werden.

Zum Beispiel: Sempervivum.

Einige Sukkulenten bringen aus dem Wurzelhals junge Pflänzchen, sogenannte Kindel, hervor. Sie können sobald sie einen Teil eigene Wurzeln haben von der Mutterpflanze abgetrennt werden.

Bei vielen Agaven, Sansevieria, Echeverien.

Brutblätter

Die Brutblätter sind eine einzigartige und wunderschöne Gruppe von Sukkulenten aus Madagaskar. Sie gehören zur Gattung der Kalanchoe (manchmal auch Bryophyllum genannt) und vermehren sich über kleine Brutknospen an den Einbuchtungen an den Blatträndern. Fallen sie auf den Boden wurzeln sie dort fest, jedes der Brutblätter hat die Chance zu einer schönen großen Pflanze heran zu wachsen. Die Vermehrung über diesen Weg ist häufig sehr einfach und bedarf wenig

Teilung - Sukkulenten vermehren

Die sukkulente Mutterpflanze wird in gleich große Teile zerrissen oder zerschnitten. Jedes Teilstück sollte über mindestens eine Knospe und genügend Wurzeln verfügen. Die Vermehrungstermine richten sich nach den Ruhezeiten der zu vermehrenden Pflanze. Üblich ist meistens der Herbst oder das zeitige Frühjahr.

Bei einigen Sedum- Arten, Sansevieria.

Stecklinge - Sukkulenten vermehren

Stecklinge sind bei den meisten Sukkulenten möglich und es ist auch ein besonders einfacher Weg, Sukkulenten zu vermehren. Für eine Kopfsteckling schneidet man die beblätterten Triebspitzen (oft mit sukkulenten Blättern) auf eine Länge von 3-8 cm. Geschnitten wird immer ein paar Milimeter unter einem Nodium, weil sich dort Wuchsstoffe und Assimilate stauen, die für das Verheilen der Wunde gebraucht werden und für ein schnelles Nachwachsen der fehlenden Organe sorgen. Zum Schneiden benutzt man ein scharfes Messer damit die Schnittstelle nicht gequetscht wird. Falls man gerade keines zur Hand hat kann man aber auch eine (Reb-)Schere benutzen, die meisten Sukkulenten sind hart im nehmen. Man macht den Schnitt möglichst waagerecht um die Schnitt- und somit mögliche Stelle für Verschmutzung gering zu halten. Eine kleine Wunde ist besser als eine Große. Nach dem Schnitt werden die untersten Blätter entfernt, da diese faulen könnten wenn sie in das Substrat kommen. Die meisten Stecklinge von Sukkulenten lässt man drei Tage bis einen Monat (bei einigen Kakteen) trocknen bevor man sie einpflanzt. Auch an der Schnittstelle bilden sich oft wieder neue Triebe.

Stecklinge sind generell bei den meisten Sukkulenten möglich. Zum Beispiel bei: Echeveria, Crassula, Senecio, Kalanchoe.

Blattstecklinge - Sukkulenten vermehren

Bricht ein Blatt mal ganz ab, was beim Umtopfen oder beim Versand von Pflanzen schnell mal passieren kann, ist kein Problem! Solange es gerade abgetrennt wird und kein Stück fehlt. Auch beim selbst abtrennen der Blätter bitte ganz vorsichtig in kleinen Bewegungen von rechts nach links. Lass das abgetrennte sukkulente Blatt ruhig so lange liegen, bis die Schnittstelle trocken ist. Dann ist es geschützter gegen Bakterien. Stecke es dann in (gerne angegossenes) Substrat.

Bei dieser Art Sukkulenten zu vermehren ist es möglich, dass sich an einem Blatt bis zu vier neue Pflanzen bilden.

Gut funktioniert es vor allem bei Echeverien und Pachyphytum. Insgesamt bei vielen Sukkulenten aus der Familie der Crassulaceae.

24 Comments

  • Gudrunella
    21. August 2016 at 19:29

    Toller Beitrag. Vielen Dank!
    Ich hab vor drei Tagen fleißig umgetopft und mich in Zuge dessen auch an der Vermehrung versucht. Bin schon gespannt, ab wann man neue Wurzeln sehen kann 😉

    Reply
    • Pasiora
      21. August 2016 at 22:26

      Vielen Dank für deinen Kommentar 🙂
      Die Wurzeln werden sicher nicht lang auf sich warten lassen. Halte uns gerne auf dem Laufenden, wie sich deine Pflänzchen entwickeln!

      Reply
  • Julia
    11. September 2018 at 11:50

    Ich habe wohl die Blattstecklinge meiner Graptopetalum bellum nicht richtig abgetrennt, denn anstatt am Steckling wachsen die Nachkömmlinge nun an der Mutterpflanze (also an den Stellen wo ich die Blätter abgenommen habe).
    Ich war sehr vorsichtig, denn überall steht ja, dass keine Blattreste an der Mutterplanze zurück bleiben sollen. Ich habe die untersten Blätter gewählt und wollte schneiden , die Blätter haben sich aber sehr einfach von mit ziehen von der Pflanze gelöst.
    Hauptsächlich ist jetzt meine Frage: Wie bekomme ich denn die neuen Pflänzchen vom ‚Stamm‘ der Mutterpflanze ab?

    Reply
    • Maria
      11. September 2018 at 14:12

      Hallo Julia,
      es ist durchaus üblich, dass sich an den Plätzen ehemaliger Blätter neue Pflanzen bilden. Wichtig ist es, sie groß genug werden zu lassen. Wenn sie etwa die Größe einer 2€- Münze erreicht würde ich persönlich sie abtrennen und einzeln bewurzeln.
      Beim Abrennen der Blätter diese einfach leicht nach unten drücken und vosichtig von links nach rechts bewegen – dann gehen sie Meist ohne Verletzungen an Stamm oder Blatt ab.

      Reply
    • Madlene Gaul
      22. März 2020 at 13:42

      Hallo,

      Meine Blattstecklinge von euch haben jetzt fast alle eine Babyplanze. Kann ich jetzt das „alte Blatt“ einpflanzen sodass die neue Pflanze oben raus schaut und weiter wachsen kann? Oder soll ich sie weiter auf dem Substrat liegen lassen

      Reply
      • Pasiora
        1. April 2020 at 13:15

        Wenn die Wurzeln noch nicht an das Substrat kommen, kannst Du sie etwas tiefer einpflanzen. Notfalls etwas Substrat anhäufen, damit das Mutterblatt gestützt wird.

        Reply
  • Sabrina Schmidt
    7. August 2019 at 18:35

    Hallo ihr Lieben, leider sind meine Sukkulenten die ich als Stecklinge von euch bekommen hatte fast alle eingegangen. 🙁 Ich kriege den dreh mit dem Gießen einfach nicht heraus… Jetzt habe ich mich entschieden, zu versuchen die Blätter die noch gut aussahen oder gar ganze „köpfe“ als neue Stecklinge zu nutzen.

    Aber ich bin mir nicht sicher wann ich die Stecklinge denn nun einpflanzen soll? Und sollen sie nach dem abtrennen auf einem Teller erstmal trocknen oder gleich auf das Substrat legen, trocknen lassen und dann i-wann gießen? Dann wüsste ich noch gerne wie ich denn einen kopfsteckling einpflanze? und wann weiß ich dass er soweit ist? bin ich bei 3 tagen warten auf der sicheren Seite?

    Die meisten Blattsecklinge die ich nun (sehr sehr behutsam und erfolgreich) abgetrennt habe, schnorren ein und vergehen. Die die ich von euch bekam hielten wunderbar und nahezu alle zogen triebe und wuchsen heran. Umso blöder dass die mir nun alle eingegangen sind…

    Sorry das ich soviele Fragen habe. Es verunsichert mich total dass soviele eingegangen sind und ich mir nicht sicher bin ob ich zu wenig oder zuviel gieße, sowie das meine Blätter sofort eingehen und nicht halten.

    Liebe Grüße
    Sabrina

    Reply
    • Maria
      27. August 2019 at 14:47

      Hallo Sabrina,
      wichtig ist bei Stecklingen ein heller aber nicht sonniger Standort.
      Kopfstecklinge: Sollten je nach Schnittfläche 1- 7 Tage trocknen, dann können sie aufrecht in feuchtes Substrat gepflanzt werden. Den Stamm soweit einpflanzen, dass nicht unbedingt Blätter mit eingebuddelt werden. Hast du denn bei einer speziellen Pflanzen die Frage wie sie eingepflanzt wird? Gerne auch per Foto an unseren Kundenservice fragen.
      Blattstecklinge: Können auf die Erde gelegt oder leicht in die Erde gesteckt werden. Besürphen vermindert die Verdunstung. Sobald Wurzeln da sind sparsam gießen
      Viele Grüße, Maria

      Reply
  • Anna
    4. Januar 2020 at 14:12

    Hallo zusammen,

    obwohl überall zu lesen ist, dass Sukkulenten sehr leicht wurzeln und wachsen, weiß ich mir mit meinen zwei Pflänzchen nicht zu helfen. Im Mai letzten Jahres habe ich auf Mallorca zwei Sukkulentenstecklinge bekommen (zwei Stiele/kleine Äste von einer größeren Pflanze). Ich habe sie ein paar Tage trocknen lassen und dann in ein Sukkulentensubstrat gesteckt. Monatelang behielten die Pflänzchen ihre grünen Blätter am Pflanzenkopf und ich dachte, es ginge ihnen gut.
    Nun vor zwei Wochen kam ich aus dem Urlaub und die Pflänzchen sahen ganz ausgetrocknet aus – die meisten Blätter sind abgefallen (bei beiden, obwohl sie in unterschiedlichen Töpfen gepflanzt wurden). Vor dem Urlaub habe ich vergessen sie zu gießen, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so empfindlich seien. Als ich zurückkam, habe ich sie wieder normal gegossen (nicht zu viel).
    Heute habe ich einen Steckling vorsichtig aus dem Substrat geholt, um zu gucken, ob sich Wurzeln gebildet haben – und nichts. Keine Wurzeln. 🙁
    Ich weiß leider nicht, was ich jetzt tun kann. Die Stecklinge haben nur noch ganz wenige Blätter.

    Vielleicht gibt es eine detaillierte Anleitung und ich kann nochmal von vorne beginnen?
    Danke für Eure Tipps! 🙂

    Reply
    • Maria
      25. Januar 2020 at 18:43

      Hallo Anna,
      könntest Du uns bitte in Foto deiner Problem- Stecklinge per Mail schicken? Und hatten sie denn zwischendurch Wurzeln gebildet? Normal sollten sie das ca. zwei Wochen nach Einpflanzen bei leicht feuchtem aber nicht nassem Substrat tun. Generell sollten sie auch mit wenig Blättern eine Chance haben. Wichtig ist es, dass sie mit wenig Blättern eine höhere Luftfeuchtigkeit haben um nicht komplett auszutrocknen. Allerdings darf es im Substrat keinenfalls zu Staunässe kommen.
      Liebe Grüße, Maria

      Reply
      • Madlene Gaul
        23. März 2020 at 19:25

        Hallo, wann genau kann ich die Blattstecklinge eintopfen? Jedes alte Blatt hat nun ein kleines Baby vorne? Vielen Dank für eure Hilfe 🙂

        Reply
        • Pasiora
          1. April 2020 at 13:14

          Hallo Madlene, wenn sie schon eine kleine Pflanze ausbilden, kannst Du sie einpflanzen. Sie sollten dann auch schon Wurzeln gebildet haben. Das Mutterblatt solltest Du erst entfernen, wenn es vertrocknet ist 🌵

          Reply
  • Olexa
    28. April 2020 at 15:05

    Hallo liebe Maria und Stefan,

    seit einiger Zeit beobachte ich, dass meine (erwachsene) Sukkulente zarte rötliche Wurzeln bekommt. Die Wurzel wachsen aus dem Stiel, da wo sich ein Blatt befestigt. Zunächst dachte ich, ich könnte einfach das Blatt abtrennen und es gleich so eintopfen (wie man es mit den Blattstecklingen macht), aber beim genauen Hinschauen sehe ich, dass beim Abtrennen die Wurzel an der Mutterpflanze bleiben würden. Heißt es, es bilden sich bald am Stamm auch neue Pflänzchen, oder bleibt es bei den „Luftwurzeln“? Gibt es etwas, was ich beachten/ unternehmen soll? 😯

    Danke für eure Hilfe 🌱

    Liebe Grüße

    Reply
    • Maria
      3. Juni 2020 at 16:26

      Hallo Olexa,
      manche Sukkulenten bilden Luftwurzeln beispielsweise auch, wenn sie eine Zeit lang relativ trocken standen. Um welche Pflanze genau handelt es sich denn? Ist es eine stammbildende Sukkulente? Dort kann es gut vorkommen, dass sich Kindel an den ehemaligen Positionen der Blätter bilden. Gerne kannst Du uns auch ein Foto schicken.
      Liebe Grüße, Dein Pasiora Team

      Reply
  • Yvonne
    22. März 2021 at 10:41

    Hallo,
    Ich möchte für meine Schwester ihre Hochzeit ( nächstes Jahr im Juni) succulenten mit Blatt Stecklingen groß ziehen. Werden die Succulenten bis nächstes Jahr groß? Ca 10 cm Durchmesser?
    Oder wie ziüchte ich am besten 100 succulenten bis nächstes Jahr groß?
    Liebe Grüße Yvonne Marx

    Reply
    • Maria
      6. April 2021 at 17:09

      Liebe Yvonne,
      um Blattstecklinge auf 10cm Durchmesser wachsen zu lassen würde ich eine Vorlaufzeit von zwei Jahren oder ein Jahr mit Sukkulentenerfahrung und schnell wachsenden Sorten empfehlen. Falls Du Rosetten pflanzen magst ist wichtig zu beachten, dass nicht jede Sorte diesen maximalen Durchmesser erreicht. Wichtig ist außerdem für den Winter Zusatzbeleuchtung, da gerade kleine Pflanzen durch kürzere Gießintervalle schnell aus der Form wachsen.
      Kleine Sukkulenten, die man im Frühjahr des gleichen Jahres umtopft wären weitere Optionen für die weniger Aufwand benötigt wird.
      Liebe Frühlingsgrüße aus Stuttgart, Maria

      Reply
  • Thomas Cramer
    16. April 2021 at 13:58

    Hallo,
    für „Anfänger“ werden hier viele unbekannte Begriffe verwendet. „Ausläufer sind ober- oder unterirdische Sprossachsen mit starker Internodienstreckung, an deren Nodien Jungpflanzen entstehen.“
    Vieles wird nur oberflächlich beschieben: „…Für eine Kopfsteckling schneidet man die beblätterten Triebspitzen (oft mit sukkulenten Blättern) auf eine Länge von 3-8 cm.“ Was sind beblätterte Triebspitzen (im Gegensatz zu unbeblätterten) Triebspitzen? Was sind „sukkulente Blätter“? „3 – 8 cm“ von oben oder von unten gemessen? Welchen Teil verwendet man weiter und was geschieht mit dem übrigen Teil?
    I ch werde aber trotzdem mal versuchen, Ableger zu bekommen 🙂

    Reply
    • Maria
      16. Mai 2021 at 19:04

      Hallo Thomas, vielen Dank für Dein Feedback! Wir werden auf jeden Fall in den nächsten Monaten schauen, dass wir den Artikel überarbeiten, weniger botanisches Vokabular nurzten, und wenn möglich mehr Bilder oder ein YouTube Video als einfachere Anleitung hinzuzufügen 🙂

      Reply
  • Henrik
    18. April 2021 at 1:02

    Hallo,
    Wir haben letztes Jahr im Januar eine kleine, rosettenförmig wachsende Sukkulente bekommen. (absolut keine Ahnung wie sie heißt). Anfangs war auch alles super, hin und wieder gegossen, die Blätter sahen stark und kräftig aus und sie ist auch ganz schön gewachsen. Vor allem nach oben. Also sie ist jetzt quasi ein kleiner Baum (?) War anfangs auch kein Problem, aber seit kurzem muckt sie ziemlich rum.
    Sie hat vlt 3 cm „Stiel“ unten, an dem keine Blätter sind, bevor dann etwa noch 7cm Pflanze folgen. Und die unteren Blätter fangen an, weich zu werden, zu verschrumpeln und abzufallen. Sie hat auch kaum noch Wurzeln, wie ich heute beim vorsichten Umtopfen festgestellt habe. Ich lasse sie jetzt erstmal etwas trocknen und hoffe, dass es besser wird.
    Ich hatte es auch schon mit Blattstecklingen versucht, aber selbst wenn ich die Blätter komplett trocken auf dem Fensterbrett liegen lasse, werden die faltig und matschig braun. Habt ihr sonst vielleicht noch einen Tipp, was ich machen könnte, damit sich die Pflanze erholt und wie ich das mit den Stecklingen richtig machen könnte? Ich wäre echt dankbar.

    Reply
    • Maria
      21. Juni 2021 at 18:10

      Hallo Henrik,
      kennst du schon unseren Blogeintrag zu gestreckten Sukkulenten? Genau so kannst du auch stammbildende Sukkulenten köpfen. Wenn unten noch ein Stamm mit mehreren Blättern stehen bleibt treibt auch der Stamm wieder aus. Wenn Blattstecklinge matschig braun werden liegt es entweder an zu viel direkter Sonnenstrahlung, oder dass sie zu feucht geworden sind oder sie haben sich einen Pilz eingefangen. Wenn du uns ein Bild per Mail, an unseren WhatsApp-Service oder im Social Media schichst können wir dir gerne bei der Bestimmung helfen und eventuell noch gezielter Tipps geben 🙂

      Reply
  • Jan
    19. Dezember 2021 at 14:08

    Hallo ihr Lieben,

    Unsere frithia pulchra (hoffe das ist richtig geschrieben) hat zu unserer Freude Samen produziert!
    Die haben wir nun eingesetzt und es dauerte nicht lange da war der ganze Topf voller kleiner Babies! Phantastisch!
    Mittlerweile sind pro Samen zum Teil sogar schon 3 kleine Ärmchen zu sehen 🙂
    Nun färben sich die kleinen zunehmend rot und die Ärmchen vertrocknen auch teilweise…woran könnte das liegen bzw. was können wir besser machen?

    Vorab lieben Dank und dickblättrige Grüße aus dem grauen Freising

    Laura+Jan

    Reply
  • Ina
    3. Juni 2022 at 10:29

    Hallo Maria,
    ich habe im Oktober letzten Jahres Blattstecklinge gesetzt. Ein paar haben schöne neue Kleine Ablegerpflänzchen gebildet. Zwei Blätter allerdings haben „nur“ ausgeprägte Wurzeln aber keine kleinen Pflänzchen gebildet. Gibt es einen Trick, dies anzuregen?
    Liebe Grüße
    Ina

    Reply
  • Leon lutz
    31. Oktober 2022 at 8:22

    Hallo Maria,

    Ein toller Artikel, vielleicht kannst du mir bei einem schwierigen Fall helfen: einige meiner lebenden Steine sind runtergefallen und am Wurzelende abgebrochen. Wie (wenn überhaupt) kann man die noch retten?

    LGL

    Reply
  • Irina
    28. März 2023 at 22:39

    Hallo,
    vielen Dank für den Beitrag. Trotz des Beitrags und der Kommentare weiß ich leider noch nicht wie oft ich die blattstecklinge gießen Bzw besprühen soll.
    Ich glaube ich gieße zu oft. Aber wie ist es richtig? Jeden Tag, alle paar Tage? Bis jetzt ist alles bei mir eingegangen.

    Große Sukkulenten sind mir auch schon sehr oft eingegangen. Aber da kann ich mit einem wasserstandsmesser arbeiten. Wenn kein Wasser dann erst gießen, oder muss es ein paar Tage trocken bleiben?

    Reply

Leave a Reply

Skip to content