Dünger
Du möchtest das volle Potenzial deiner Sukkulenten ausschöpfen? Dann ist hochwertiger Dünger ein absolutes Muss! Sukkulenten sind bekannt für ihre Fähigkeit, in extremen Umgebungen zu überleben, aber um ihre Schönheit und ihr Wachstum zu maximieren, benötigen sie zusätzliche Nährstoffe. Ein geeigneter Sukkulenten Dünger versorgt deine Pflanzen mit den essentiellen Mineralien, die sie für eine optimale Entwicklung benötigen.
Entdecke unsere fabelhafte Auswahl an erstklassigen Sukkulenten Düngern und lerne mehr darüber wann und wie am Besten.
Sukkulenten richtig düngen: Alles, was du wissen musst
Sukkulenten sind bekannt für ihre Genügsamkeit, doch auch sie benötigen Nährstoffe, um gesund zu wachsen, kräftige Farben zu entwickeln und Blüten zu bilden. Eine gezielte, aber sparsame Düngung hilft dabei, Mangelerscheinungen zu vermeiden und die Pflanzen langfristig zu stärken.


Grundlagen der Düngung: Warum brauchen Sukkulenten Dünger?
Sukkulenten sind an nährstoffarme Böden angepasst und speichern Wasser sowie Mineralstoffe in ihren dicken Blättern, Stängeln oder Wurzeln. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie gänzlich ohne Dünger auskommen.
Ohne eine gelegentliche Düngung kann es passieren, dass:
- Das Wachstum stagniert und die Pflanze kaum neue Triebe bildet.
- Blätter ihre kräftige Farbe verlieren und blass oder gelblich werden.
- Die Pflanze anfälliger für Krankheiten und Schädlinge wird.
- Blüten ausbleiben oder nur schwach ausgeprägt sind.
Besonders bei Sukkulenten in Töpfen ist eine regelmäßige Nährstoffzufuhr wichtig. Während in der Natur durch Regen, verrottendes Pflanzenmaterial oder mineralische Ablagerungen frische Nährstoffe ins Substrat gelangen, werden diese in Töpfen mit der Zeit ausgewaschen. Deshalb ist eine gezielte Düngung entscheidend für die langfristige Gesundheit der Pflanzen.
Nährstoffbedarf von Sukkulenten
Sukkulenten haben im Vergleich zu anderen Pflanzen einen relativ geringen Nährstoffbedarf. Zu viel Dünger kann ihnen sogar schaden, da sie auf nährstoffarme Standorte spezialisiert sind. Besonders empfindlich reagieren sie auf eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies zu einem schnellen, aber instabilen Wachstum führt. Das kann dazu führen, dass die Pflanzen weiche, wasserreiche Blätter bekommen, die anfälliger für Krankheiten und Fäulnis sind.
Grundsätzlich brauchen Sukkulenten:
- Weniger Stickstoff als viele andere Pflanzen.
- Ein ausgewogenes Verhältnis von Nährstoffen, um gesund zu bleiben.
- In der Ruhephase (Winter) meist keinen oder kaum Dünger.
Eine gut abgestimmte Düngung sorgt für robuste, kompakte Pflanzen mit intensiven Farben und einer guten Widerstandskraft gegen Trockenheit und Schädlinge.

Welche Makro- und Mikronährstoffe sind wichtig?
Sukkulenten benötigen eine Kombination aus Makro- und Mikronährstoffen, die jeweils unterschiedliche Funktionen erfüllen.
Makronährstoffe: Die wichtigsten Bausteine
- Stickstoff (N) – Fördert das Wachstum, sollte aber nur in Maßen verabreicht werden. Zu viel Stickstoff führt zu weichen, schwachen Trieben.
- Phosphor (P) – Unterstützt die Wurzelbildung und Blütenbildung. Besonders wichtig für blühende Sukkulenten.
- Kalium (K) – Stärkt die Zellstruktur, verbessert die Widerstandsfähigkeit gegen Trockenheit und Schädlinge und sorgt für kräftige Farben.
Pasiora-Tipp: Optimal für Sukkulenten ist ein Dünger mit einem Kalium betonten NPK-Verhältnis, wie z. B. 3-5-7 oder 4-6-8.
Mikronährstoffe: Kleine Mengen, große Wirkung
Neben den Hauptnährstoffen benötigen Sukkulenten eine Reihe von Spurenelementen, die in geringeren Mengen vorkommen, aber essenziell für ihre Gesundheit sind:
- Magnesium (Mg) – Wichtig für die Bildung von Chlorophyll und somit für eine intensive Grünfärbung.
- Eisen (Fe) – Notwendig für die Photosynthese. Ein Mangel zeigt sich durch blasse, gelbliche Blätter.
- Kalzium (Ca) – Stärkt die Zellwände und fördert ein gesundes Wachstum.
- Schwefel (S) – Unterstützt die Bildung von Proteinen und Enzymen.
- Kupfer (Cu) & Zink (Zn) – Fördern die Abwehrkräfte der Pflanze.
Pasiora-Tipp: In hochwertigem Kakteendünger sind meist alle wichtigen Nährstoffe in optimaler Zusammensetzung enthalten. Alternativ kann man Flüssigdünger für Grünpflanzen stark verdünnen oder auf organische Dünger setzen.
Welcher Dünger ist der richtige für Sukkulenten?
Organischer vs. mineralischer Dünger
Bei der Wahl des richtigen Düngers gibt es zwei grundlegende Optionen: organische und mineralische Dünger. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach Pflanzenart und Pflegeaufwand eine Rolle spielen.
Organischer Dünger: Natürliche Nährstoffe für nachhaltiges Wachstum
Organische Dünger bestehen aus natürlichen Materialien, die langsam abgebaut werden und dabei kontinuierlich Nährstoffe freisetzen.
Vorteile:
- Langsame, aber nachhaltige Nährstoffversorgung.
- Fördert ein gesundes Bodenleben und verbessert die Bodenstruktur.
- Geringere Gefahr der Überdüngung.
Nachteile:
- Wirkung setzt verzögert ein, da Mikroorganismen den Dünger erst zersetzen müssen.
- Nährstoffgehalt kann variieren und ist oft niedriger als bei mineralischem Dünger.
Geeignete organische Dünger für Sukkulenten:
- Komposttee: Verdünnter Flüssigkompost gibt sanfte Nährstoffe ab.
- Guano: Ein natürliches Düngemittel aus Fledermauskot, reich an Phosphor.
- Hornspäne oder Hornmehl: Liefert Stickstoff in kleinen Mengen über einen langen Zeitraum.

Mineralischer Dünger: Schnelle und gezielte Nährstoffzufuhr
Mineralische Dünger bestehen aus chemisch aufbereiteten Nährstoffen, die der Pflanze sofort zur Verfügung stehen.
Vorteile:
- Direkt wirksam, da die Nährstoffe in löslicher Form vorliegen.
- Präzise Dosierung und gezielte Anwendung möglich.
- Oft speziell für Sukkulenten und Kakteen erhältlich.
Nachteile:
- Höheres Risiko der Überdüngung, wenn zu viel verwendet wird.
- Keine Verbesserung der Bodenstruktur oder Förderung von Mikroorganismen.
Empfehlung: Spezieller Kakteendünger mit reduziertem Stickstoffanteil ist ideal für Sukkulenten. Wer eine natürliche Alternative sucht, kann auf organische Flüssigdünger wie Brennnesseljauche oder verdünnten Komposttee zurückgreifen.
Flüssigdünger, Granulat oder Stäbchen?
Dünger gibt es in verschiedenen Formen, die sich in ihrer Anwendung und Wirkung unterscheiden. Welche Variante die beste ist, hängt vom individuellen Pflegeaufwand und den Bedürfnissen der Pflanze ab.
Flüssigdünger: Die schnelle Lösung für gezielte Düngung
Flüssigdünger wird ins Gießwasser gegeben und gelangt sofort zu den Wurzeln. Er ist besonders praktisch für Topfpflanzen und eine gezielte Nährstoffzufuhr.
Vorteile:
- Sofort verfügbar, ideal für Mangelerscheinungen.
- Leicht zu dosieren und individuell anpassbar.
- Perfekt für regelmäßige, milde Düngung.
Nachteile:
- Muss regelmäßig angewendet werden (alle 2–4 Wochen in der Wachstumsphase).
- Gefahr der Überdüngung, wenn nicht richtig dosiert.


Granulat: Langfristige Nährstoffversorgung
Granulat wird ins Substrat gemischt und gibt über mehrere Monate hinweg langsam Nährstoffe ab.
Vorteile:
- Einmalige Anwendung für langanhaltende Wirkung.
- Kein häufiges Nachdüngen nötig.
- Ideal für Outdoor-Sukkulenten oder große Pflanzgefäße.
Nachteile:
- Schwerer zu kontrollieren, da Nährstoffe ungleichmäßig freigesetzt werden können.
- Weniger flexibel als Flüssigdünger.
Düngestäbchen: Bequeme Alternative für Wenig-Gießer
Düngestäbchen werden einfach in die Erde gesteckt und geben ihre Nährstoffe über mehrere Wochen hinweg langsam ab.
Vorteile:
- Sehr einfache Anwendung, perfekt für Anfänger.
- Gleichmäßige Nährstoffabgabe über längere Zeit.
Nachteile:
- Weniger präzise Dosierung möglich.
- Oft nicht optimal für Sukkulenten, da sie einen anderen Nährstoffbedarf haben als klassische Zimmerpflanzen.
Empfehlung: Für Sukkulenten eignet sich Flüssigdünger in niedriger Konzentration am besten, da er flexibel dosiert werden kann. Wer weniger Aufwand möchte, kann auf Granulat oder Stäbchen zurückgreifen, sollte aber auf eine geeignete Zusammensetzung achten.
Spezielle Sukkulenten-Dünger vs. Allzweck-Dünger: Was ist besser?
Bei der Auswahl des richtigen Düngers für Sukkulenten stellt sich oft die Frage: Sollte man einen speziellen Sukkulenten-Dünger verwenden oder reicht ein Allzweck-Dünger? Die Antwort hängt von der Zusammensetzung und der Dosierung ab.
Spezielle Sukkulenten-Dünger: Perfekt abgestimmt auf den Bedarf
Spezielle Sukkulenten- und Kakteendünger sind exakt auf die Bedürfnisse dieser Pflanzen abgestimmt. Sie enthalten weniger Stickstoff, dafür aber einen höheren Anteil an Phosphor und Kalium, die das Wachstum stabiler und kompakter halten.
Vorteile:
- Geringer Stickstoffanteil verhindert zu starkes Wachstum und hält die Pflanze kompakt.
- Ausgewogene Nährstoffzusammensetzung fördert gesunde Wurzeln und Blätter.
- Geringeres Risiko der Überdüngung, da die Dosierung speziell für Sukkulenten angepasst ist.
Empfehlung: Wer eine gezielte Pflege für seine Sukkulenten möchte, ist mit einem speziellen Kakteendünger am besten beraten.
Allzweck-Dünger: Mit Vorsicht anwendbar
Normale Blumendünger oder Universaldünger enthalten oft einen zu hohen Stickstoffanteil. Dieser fördert ein schnelles, weiches Wachstum, was Sukkulenten empfindlich macht.
So kann man Allzweck-Dünger nutzen:
- Stark verdünnen! (Mindestens auf ein Viertel der empfohlenen Menge).
- Auf das NPK-Verhältnis achten: Ein Wert wie 5-10-10 (wenig Stickstoff, mehr Phosphor & Kalium) ist besser als ein Universalwert wie 10-10-10.
- Langzeitwirkung vermeiden: Flüssigdünger oder leicht lösliche Granulate sind besser als Langzeitdünger mit hoher Stickstofffreisetzung.
Fazit:
Sukkulenten-Dünger ist die sicherere Wahl, aber wenn nur ein Universal-Dünger zur Verfügung steht, kann er stark verdünnt ebenfalls genutzt werden.

Wann und wie oft sollten Sukkulenten gedüngt werden?
Sukkulenten haben einen relativ geringen Nährstoffbedarf, aber eine regelmäßige, maßvolle Düngung ist wichtig, um gesundes Wachstum zu fördern. Dabei gibt es einige Grundregeln zu beachten:
Grundregeln für die Düngung von Sukkulenten:
- In der Wachstumsphase (Frühling & Sommer) regelmäßig düngen – aber in schwacher Konzentration.
- Im Herbst und Winter nur wenig oder gar nicht düngen, da die Pflanzen in Ruhe gehen.
- Nie auf trockene Erde düngen – vorher leicht gießen, um Wurzelverbrennungen zu vermeiden.
- Nach dem Umtopfen mit frischer Erde ca. 4–6 Wochen nicht düngen, da das Substrat oft schon vorgedüngt ist.
Empfohlene Düngungsfrequenz:
- Flüssigdünger: Alle 2–4 Wochen während der Wachstumsperiode.
- Granulat oder Stäbchen: Einmal pro Saison (Frühjahr oder Frühsommer).

Jahreszeiten und Wachstumsphasen beachten
Der Düngebedarf von Sukkulenten hängt stark von der Jahreszeit ab, da sie in Zyklen wachsen:
Düngung im Frühling und Sommer
März bis September ist die Hauptwachstumszeit der meisten Sukkulenten. In dieser Phase benötigen sie eine regelmäßige, aber milde Düngung.
Tipps für die Düngung:
- Flüssigdünger: Alle 2–4 Wochen in geringer Konzentration.
- Granulat oder Stäbchen: Einmal im Frühling oder Frühsommer.
- Gießwasser zuerst anpassen: Vor dem Düngen leicht gießen, damit sich die Nährstoffe besser verteilen.
Besonderheiten für Outdoor-Sukkulenten:
Pflanzen, die im Freien wachsen, profitieren von einer Düngung, die sie auf heiße Sommer vorbereitet. Kaliumreicher Dünger stärkt die Zellstruktur und macht sie resistenter gegen Trockenheit.
Düngung im Herbst und Winter – ja oder nein?
Viele Sukkulenten verlangsamen im Herbst ihr Wachstum und treten im Winter in eine Ruhephase ein. Zu dieser Zeit benötigen sie kaum oder gar keine zusätzlichen Nährstoffe.
Warum sollte man im Winter nicht düngen?
- Die Pflanzen verarbeiten Nährstoffe langsamer, was zu Überdüngung führen kann.
- Stickstoffüberschuss kann zu ungesundem, schwachen Wachstum führen.
- Bei geringem Licht wachsen Sukkulenten ohnehin langsamer – zu viel Dünger kann sie aus der Ruhephase reißen.
Ausnahmen:
- Winteraktive Sukkulenten wie einige Aloe- oder Haworthia-Arten können noch leichte Düngergaben erhalten.
- Sukkulenten unter künstlichem Licht (Indoor-Wachstumslampen) wachsen oft weiter und können gelegentlich schwach gedüngt werden.
Empfohlene Düngung im Herbst/Winter:
- Flüssigdünger: Maximal 1x alle 6–8 Wochen oder ganz weglassen.
- Granulat/Stäbchen: Keine zusätzliche Gabe erforderlich.
Fazit: Der richtige Düngeplan für gesunde Sukkulenten
Düngeplan für gesunde Sukkulenten je nach Jahreszeit:
Jahreszeit | Düngefrequenz | Empfohlener Dünger |
---|---|---|
Frühling (März–Mai) | Alle 2–4 Wochen | Flüssigdünger in schwacher Konzentration |
Sommer (Juni–August) | Alle 2–4 Wochen | Flüssigdünger oder Granulat |
Herbst (September–November) | Max. 1x alle 6–8 Wochen | Nur bei Bedarf, schwach dosiert |
Winter (Dezember–Februar) | Keine Düngung | Ausnahme: Winteraktive Arten |
Paiora-Tipp: Lieber weniger als zu viel düngen! Sukkulenten sind an nährstoffarme Böden angepasst – eine maßvolle Düngung hält sie gesund und kräftig.
Richtige Dosierung: Weniger ist mehr!
Sukkulenten stammen aus kargen, nährstoffarmen Böden und sind daher an eine sparsame Nährstoffzufuhr gewöhnt. Während andere Pflanzen durch regelmäßige, reichliche Düngung profitieren, kann eine zu hohe Nährstoffkonzentration für Sukkulenten schädlich sein.
Warum ist weniger Dünger besser für Sukkulenten?
- Sukkulenten wachsen langsam und brauchen weniger Nährstoffe als andere Pflanzen.
- Zu viel Dünger führt zu einem übermäßigen Wachstum von Blättern und Trieben, die weich und anfällig für Krankheiten werden.
- Ein Überschuss an Stickstoff kann die Widerstandskraft gegen Trockenheit und Schädlinge reduzieren.
Grundregel:
Besser regelmäßig in geringer Konzentration düngen, als selten und hochdosiert. Eine sanfte, kontinuierliche Versorgung sorgt für kompakte, gesunde Pflanzen.
Überdüngung vermeiden – typische Anzeichen
Zu viel Dünger kann Sukkulenten erheblich schaden. Die häufigsten Symptome einer Überdüngung sind:
Typische Anzeichen:
- Weiche, instabile Triebe: Die Pflanze wächst unnatürlich schnell, wird weich und verliert ihre kompakte Form.
- Blätter werden glasig oder durchscheinend: Ein Zeichen für Zellschäden durch überschüssige Nährstoffe.
- Braune oder schwarze Wurzeln: Durch chemische Verbrennungen der Wurzeln (Salzansammlung im Boden).
- Weißliche Ablagerungen auf der Erde: Zeigen eine Anhäufung von Düngesalzen an, die das Wurzelsystem schädigen können.
- Plötzlicher Blattverlust: Besonders bei empfindlichen Arten kann zu viel Dünger zum Abwerfen von Blättern führen.
Was tun bei Überdüngung?
- Die Pflanze sofort gründlich mit Wasser durchspülen (bei guter Drainage).
- Falls die Erde stark überdüngt ist: Umtopfen in frisches, nährstoffarmes Substrat.
- Düngung für mindestens einen Monat aussetzen, bis sich die Pflanze erholt hat.
Verdünnungsregeln für Flüssigdünger
Flüssigdünger ist die bevorzugte Wahl für Sukkulenten, da er schnell von den Wurzeln aufgenommen wird und eine gleichmäßige Nährstoffverteilung ermöglicht. Doch die richtige Verdünnung ist entscheidend, um Schäden zu vermeiden.
Grundregeln für die Verdünnung:
- Empfohlene Dosierung immer mindestens halbieren – Sukkulenten brauchen weniger als andere Pflanzen.
- Bei sehr starkem Dünger (z. B. Universal-Blumendünger) auf ein Viertel der angegebenen Dosis reduzieren.
- Flüssigdünger nur auf feuchte Erde geben, niemals auf komplett trockenen Boden, um Wurzelschäden zu vermeiden.
Beispiel für eine sichere Verdünnung:
- Herstellerangabe: 5 ml Dünger auf 1 Liter Wasser
- Für Sukkulenten: Maximal 2,5 ml auf 1 Liter Wasser, idealerweise nur 1–2 ml
Alternativ: Organische Alternativen wie Kompost-Tee oder verdünnter Wurmhumus können sehr sanft wirken.
Düngefehler und ihre Folgen
Ein falscher Umgang mit Dünger kann die Gesundheit von Sukkulenten stark beeinträchtigen. Hier sind die häufigsten Fehler und deren Auswirkungen:
Häufige Düngefehler:
Fehler | Folge | Lösung |
---|---|---|
Zu häufiges Düngen | Überdüngung, weiche Blätter, instabile Triebe | Düngergabe reduzieren, Erde spülen |
Falscher Dünger (z. B. zu viel Stickstoff) | Zu schnelles, schwaches Wachstum, Anfälligkeit für Schädlinge | Speziellen Sukkulenten-Dünger nutzen |
Auf trockene Erde düngen | Wurzelverbrennungen | Vorher leicht gießen |
Düngen in der Ruhephase (Winter) | Pflanze wächst unnatürlich, schwächt sich selbst | Düngepause im Winter |
Kein Dünger über Jahre hinweg | Wachstumsstopp, blasse Blätter | Leichte Düngung im Frühling und Sommer |
Merke: Sukkulenten brauchen eine ausgewogene, maßvolle Düngung – weder zu viel noch zu wenig!
Fazit: Der richtige Düngeansatz für gesunde Sukkulenten
- Weniger ist mehr: Schwache, regelmäßige Düngung ist besser als zu viel auf einmal.
- Überdüngung erkennen: Weiche Triebe, glasige Blätter und Wurzelschäden sind Warnsignale.
- Flüssigdünger immer verdünnen: Mindestens auf die Hälfte oder ein Viertel der angegebenen Menge.
- Düngefehler vermeiden: Nicht auf trockene Erde düngen und im Winter eine Pause einlegen.
Mit diesen Tipps bleibt deine Sukkulente kräftig, gesund und wächst in ihrer natürlichen, kompakten Form!
Hausmittel als natürlicher Dünger für Sukkulenten
Viele Pflanzenliebhaber setzen auf Hausmittel als natürliche Alternativen zu handelsüblichen Düngern. Doch sind sie wirklich für Sukkulenten geeignet? Tatsächlich gibt es einige bewährte Hausmittel, die als sanfte Nährstoffquelle dienen können.
Kaffeesatz, Eierschalen & Co. – sinnvoll oder nicht?
☕ Kaffeesatz
- Enthält Stickstoff, Kalium und Phosphor – wichtige Nährstoffe für Pflanzen.
- Eignung für Sukkulenten: Eingeschränkt! Sukkulenten benötigen nur wenig Stickstoff. Zudem kann Kaffeesatz den Boden leicht ansäuern, was nicht jede Sukkulente verträgt. Falls genutzt, nur sparsam und in stark verdünnter Form anwenden.
🥚 Eierschalen
- Bestehen überwiegend aus Kalzium, das Pflanzen für stabile Zellstrukturen benötigen.
- Eignung für Sukkulenten: Ja, aber nur bedingt! Eierschalen zersetzen sich sehr langsam und setzen Kalzium nur über einen längeren Zeitraum frei. Als fein gemahlenes Pulver unter das Substrat gemischt, kann es langfristig einen positiven Effekt haben.
🍌 Bananenschalen
- Reich an Kalium, das das Wachstum und die Widerstandskraft der Pflanzen unterstützt.
- Eignung für Sukkulenten: Begrenzt! Bananenschalen sind schwer zersetzbar und können Schimmel oder Fruchtfliegen anziehen. Eine bessere Alternative ist es, die Schalen zu trocknen, zu pulverisieren und sparsam ins Substrat zu mischen.
🐟 Aquariumwasser
- Enthält natürliche Pflanzennährstoffe wie Stickstoffverbindungen und Spurenelemente.
- Eignung für Sukkulenten: Ja, in Maßen! Sehr verdünnt kann es als sanfte Flüssigdüngung genutzt werden. Achtung: Keinesfalls bei salzhaltigem Aquariumwasser verwenden!


Selbstgemachter Bio-Dünger für Sukkulenten
Wer seine Sukkulenten auf natürliche Weise düngen möchte, kann einen sanften, biologischen Flüssigdünger selbst herstellen. Eine einfache Methode ist ein Tee aus Bananenschalen:
Rezept für einen selbstgemachten Kalium-Dünger:
- Eine Bananenschale klein schneiden und in 500 ml Wasser einlegen.
- Über Nacht ziehen lassen.
- Die Flüssigkeit durch ein Sieb gießen und im Verhältnis 1:5 mit Wasser verdünnen.
- Einmal im Monat als sanften Flüssigdünger verwenden.
Sukkulenten umtopfen und düngen: Das perfekte Zusammenspiel
Umtopfen und Düngen gehören eng zusammen, denn mit der Zeit erschöpft sich das Nährstoffangebot im Substrat. Doch wann ist es wirklich Zeit für frische Erde, und sollte man direkt nach dem Umtopfen düngen?

Wann ist es Zeit für frisches Substrat?
Ein regelmäßiger Substratwechsel alle 2–3 Jahre sorgt für gesunde Wurzeln und kräftiges Wachstum. Anzeichen dafür, dass deine Sukkulente neue Erde benötigt:
- Das Substrat ist stark verdichtet und lässt Wasser nur schwer durch.
- Wurzeln wachsen aus den Drainagelöchern des Topfes.
- Die Pflanze wächst langsamer oder zeigt Mangelerscheinungen.
- Weißliche Ablagerungen (Mineralienrückstände) sind auf der Erde sichtbar.
Beim Umtopfen ist es wichtig, ein lockeres, gut durchlässiges Substrat zu verwenden, damit sich die Wurzeln optimal entwickeln können.
Düngen nach dem Umtopfen – sofort oder warten?
Keinesfalls direkt nach dem Umtopfen düngen!
Nach dem Umtopfen müssen sich die Wurzeln erst an die neue Erde gewöhnen. Eine sofortige Düngung könnte die empfindlichen Wurzeln schädigen.
Warte mindestens 3–4 Wochen, bevor du mit der ersten Düngung beginnst. In dieser Zeit kann sich die Pflanze an das neue Substrat anpassen und ihre Wurzeln stabilisieren.
Besondere Düngungstipps für verschiedene Sukkulenten-Arten
Nicht alle Sukkulenten haben die gleichen Bedürfnisse, wenn es um die Nährstoffversorgung geht. Je nach Art, Herkunft und Wachstumsverhalten benötigen manche Pflanzen mehr oder weniger Dünger.
Kakteen vs. Blatt-Sukkulenten: Unterschiede in der Nährstoffversorgung
Kakteen
- Sind an extrem nährstoffarme Böden angepasst.
- Benötigen besonders wenig Stickstoff, da dieser zu weichem Wachstum und Fäulnis führen kann.
- Ein spezieller Kakteendünger mit reduziertem Stickstoffgehalt ist optimal.
- Düngefrequenz: Maximal alle 4–6 Wochen in der Wachstumsphase, im Winter nicht düngen.
Blatt-Sukkulenten (z. B. Echeverien, Crassula, Aloe, Sedum)
- Haben größere, fleischige Blätter, in denen sie Wasser und Nährstoffe speichern.
- Benötigen etwas mehr Kalium für starke Zellwände und gesunde Wurzeln.
- Ein allgemeiner Sukkulenten- oder Kakteendünger mit ausgewogenem NPK-Verhältnis eignet sich gut.
- Düngefrequenz: Etwa alle 3–4 Wochen während der Wachstumszeit, im Winter reduzieren oder einstellen.
Seltene und empfindliche Arten richtig düngen
Seltene oder empfindliche Sukkulenten, wie bestimmte Lithops (Lebende Steine) oder Ariocarpus-Arten, haben spezielle Ansprüche:
- Lithops: Nur 1–2 Mal pro Jahr düngen, da sie sonst zu stark wachsen und ihre natürliche Form verlieren.
- Ariocarpus: Sehr selten düngen (max. 1–2 Mal pro Saison) und niemals mit stickstoffhaltigem Dünger.
- Epiphytische Kakteen (z. B. Weihnachtskaktus, Rhipsalis): Etwas häufiger düngen, da sie mehr Feuchtigkeit und Nährstoffe benötigen als Wüstenkakteen.

Düngung für Sukkulenten im Innen- und Außenbereich
Sukkulenten können sowohl als Zimmerpflanzen als auch im Freien kultiviert werden. Doch die Bedingungen unterscheiden sich – und damit auch die Düngung.
Unterschiede zwischen Indoor- und Outdoor-Sukkulenten
Indoor-Sukkulenten:
- Wachsen meist langsamer, da sie weniger Licht erhalten.
- Brauchen weniger Dünger als Freilandpflanzen.
- Flüssigdünger ist ideal, um die Nährstoffzufuhr gut zu kontrollieren.
Outdoor-Sukkulenten:
- Wachsen bei voller Sonne schneller und brauchen mehr Nährstoffe.
- Können mit einem Langzeitdünger (z. B. organischer Dünger in Granulatform) versorgt werden.
- Müssen seltener, aber gezielter gedüngt werden, da der Regen Nährstoffe ausspült.
Besondere Ansprüche bei winterharten Sukkulenten
Winterharte Sukkulenten (z. B. Sempervivum, Sedum, Opuntien) benötigen im Frühjahr einen kleinen Nährstoffschub, um kräftig auszutreiben. Stickstoffarme Dünger mit hohem Kaliumgehalt helfen, die Frosthärte zu verbessern.
Wichtig: Ab Spätsommer keine Düngung mehr, da die Pflanzen sich auf die Winterruhe vorbereiten müssen.
Düngung von Tillandsien – So versorgst du deine Luftpflanzen optimal
Tillandsien, auch als Luftpflanzen bekannt, gehören zur Familie der Bromeliengewächse und zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine Erde benötigen. Stattdessen nehmen sie Wasser und Nährstoffe über ihre Trichome auf – das sind feine, silbrig-weiße Härchen auf ihren Blättern. Aufgrund dieser einzigartigen Anpassung unterscheidet sich auch die Düngung von Tillandsien von der klassischer Sukkulenten.
Warum brauchen Tillandsien Dünger?
In ihrer natürlichen Umgebung wachsen Tillandsien auf Bäumen, Felsen oder Kakteen und erhalten ihre Nährstoffe hauptsächlich aus Regenwasser, Staubpartikeln und organischem Material, das sich auf ihren Blättern ablagert. In Innenräumen oder im Garten fehlt diese natürliche Nährstoffquelle, weshalb eine gezielte Düngung das Wachstum und die Blütenbildung fördert.
Welche Nährstoffe brauchen Tillandsien?
-
Stickstoff (N) – Fördert das Blattwachstum und kräftige, grüne Pflanzen.
-
Phosphor (P) – Unterstützt die Wurzelbildung (bei aufgebundenen Tillandsien weniger relevant) und Blütenentwicklung.
- Kalium (K) – Stärkt die Pflanze und erhöht die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Trockenheit.
Zusätzlich sind Spurenelemente wie Magnesium, Eisen und Zink wichtig.
Welcher Dünger ist für Tillandsien geeignet?
Da Tillandsien ihre Nährstoffe über das Blatt aufnehmen, benötigen sie einen speziellen, sehr milden Dünger, der über das Gieß- oder Sprühwasser verabreicht wird. Hierbei gibt es verschiedene Optionen:
- Spezialdünger für Tillandsien oder Orchideen – Diese enthalten genau die richtige Nährstoffzusammensetzung und sind schwach dosiert.
- Kakteendünger (stark verdünnt!) – Falls kein Tillandsiendünger zur Hand ist, kann auch Kakteendünger im Verhältnis 1:4 mit Wasser verdünnt werden.
- Organische Alternativen – Sehr stark verdünnter Komposttee oder verdünnte Algenextrakte können als natürliche Alternative dienen.
Nicht geeignet:
- Blumendünger, da er meist zu stickstoffhaltig ist.
- Dünger mit Kupfer oder Zink in hoher Konzentration – diese Metalle sind für Tillandsien giftig.
Wie und wann düngt man Tillandsien richtig?
Tillandsien werden am besten mit dem Sprühwasser oder beim Wasserbad gedüngt. Dabei sollte man Folgendes beachten:
Frühling & Sommer (Wachstumsphase):
1–2 Mal pro Monat mit schwach dosiertem Flüssigdünger besprühen oder ins Tauchwasser geben.
Herbst & Winter (Ruhezeit):
Weniger düngen – etwa alle 6–8 Wochen reicht völlig aus. In der Winterzeit sind Tillandsien oft weniger aktiv und benötigen weniger Nährstoffe.
Besonders wichtig:
- Nicht auf trockene Pflanzen sprühen! Tillandsien müssen vorher leicht angefeuchtet sein, damit sie Nährstoffe besser aufnehmen können.
- Gut trocknen lassen! Nach dem Besprühen oder Tauchbad sollten die Pflanzen innerhalb weniger Stunden trocknen, um Fäulnis zu vermeiden.
- Nicht direkt auf Blüten sprühen, da dies die Blüte beschädigen kann.
Düngung von blühenden Tillandsien
Wenn eine Tillandsie blüht, braucht sie etwas mehr Energie. In dieser Phase kann man sie alle 10–14 Tage mit einem blühfördernden Orchideendünger (stark verdünnt) besprühen.
Tillandsien in Terrarien oder geschlossenen Gefäßen düngen?
In geschlossenen Gefäßen sollte man mit Dünger sehr sparsam sein, da sich die Nährstoffe anreichern können. Eine Düngung alle 2–3 Monate ist hier völlig ausreichend.

Häufige Fragen & Mythen zur Düngung von Tillandsien
Brauchen Tillandsien überhaupt Dünger?
Ja, aber nur in geringer Menge. In der Natur erhalten sie Nährstoffe über Regen und Staub – das fehlt in Innenräumen. Eine leichte Düngung unterstützt gesundes Wachstum.
Kann ich meine Tillandsien einfach mit Leitungswasser gießen?
Besser nicht! Und wenn ja lasse es mindestens einen Tag stehen. In vielen Regionen ist Leitungswasser kalkhaltig und kann die Trichome verstopfen. Ideal ist weiches Regenwasser oder gefiltertes Wasser.
Kann ich meine Tillandsien mit Milch oder Tee düngen?
Ein Mythos! Milch und Tee enthalten zwar Nährstoffe, fördern aber auch Schimmel und Fäulnis. Lieber auf speziell formulierte Tillandsiendünger zurückgreifen.
Kann ich meine Tillandsien mit Kaffeesatz düngen?
Nein! Kaffeesatz ist zu sauer für Tillandsien und kann auf Dauer ihre Blätter schädigen.
Häufige Fragen und Mythen rund um die Düngung von Sukkulenten
"Müssen Sukkulenten überhaupt gedüngt werden?"
Ja, aber in Maßen! Sukkulenten stammen oft aus kargen Regionen, sind aber dennoch auf eine minimale Nährstoffversorgung angewiesen. Regelmäßiges, aber sparsames Düngen fördert ein gesundes Wachstum, kräftige Farben und widerstandsfähige Pflanzen.
"Kann ich Kakteendünger auch für andere Sukkulenten verwenden?"
Ja, Kakteendünger ist für viele Sukkulenten geeignet, da er meist einen niedrigen Stickstoffgehalt hat. Allerdings brauchen manche Blatt-Sukkulenten etwas mehr Kalium und Phosphor, um ihr Wachstum zu fördern. Ein spezieller Sukkulentendünger ist oft die bessere Wahl.
"Wie merke ich, dass meine Sukkulente zu wenig Nährstoffe bekommt?"
Typische Anzeichen für Nährstoffmangel:
- Langsames Wachstum, trotz guter Licht- und Wasserbedingungen.
- Blasse oder vergilbte Blätter.
- Weiche oder schlaffe Blätter, die ihre Festigkeit verlieren.
- Dünne, unnatürlich langgestreckte Triebe (kann aber auch Lichtmangel sein).
Eine sparsame Düngung mit verdünntem Flüssigdünger kann helfen, die Pflanze wieder zu stärken.
Dünger macht meine Sukkulenten größer und schöner – also lieber mehr düngen?
Falsch! Sukkulenten sind an nährstoffarme Bedingungen angepasst. Eine Überdüngung führt oft zu zu schnellem, instabilem Wachstum, wodurch die Pflanze weich und anfälliger für Krankheiten und Fäulnis wird. Weniger ist mehr!
Kann ich meine Sukkulenten einfach mit normalem Blumendünger versorgen?
Nicht ideal! Blumendünger enthält oft zu viel Stickstoff, was das Wachstum von Sukkulenten zu stark anregt und sie weich und instabil macht.
Falls du keinen speziellen Sukkulentendünger hast, verdünne normalen Blumendünger mindestens auf ein Viertel der empfohlenen Konzentration, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Brauchen Sukkulenten im Winter extra Dünger, damit sie nicht eingehen?
Nein! Die meisten Sukkulenten befinden sich im Winter in der Ruhephase und brauchen in dieser Zeit keine Nährstoffe. Düngung in der kalten Jahreszeit kann sogar schädlich sein, da die Pflanzen die Nährstoffe nicht aufnehmen und speichern können.
Kann ich Hausmittel wie Kaffeesatz oder Bananenschalen als Dünger verwenden?
Nur bedingt empfehlenswert! Kaffeesatz enthält zwar Stickstoff, kann aber in falscher Dosierung die Erde übersäuern und das Wurzelwachstum hemmen. Bananenschalen sind zwar reich an Kalium, zersetzen sich jedoch langsam und können Schimmel verursachen.
Pasiora-Tipp: Besser sind verdünnte Komposttees oder spezielle organische Flüssigdünger, die gezielt dosiert werden können.
Sukkulenten im Wasser ziehen – brauchen sie dort auch Dünger?
Ja! Wenn du Sukkulenten in Wasser ziehst (z. B. Hydroponik), benötigen sie sehr stark verdünnten Flüssigdünger, da Wasser keine natürlichen Nährstoffe wie Erde liefert. Eine geringe Dosis einmal im Monat reicht aus.
Muss ich meine Sukkulenten direkt nach dem Umtopfen düngen?
Nein! Nach dem Umtopfen sind die Wurzeln oft leicht beschädigt und brauchen Zeit zur Regeneration. Frische Erde enthält zudem bereits einige Nährstoffe.
Pasiora-Tipp: Warte mindestens 3–4 Wochen, bevor du mit der Düngung beginnst, um die Pflanze nicht zu überfordern.

Hast du weitere Fragen zur Düngung von Sukkulenten? Kontaktiere uns gerne.